Zugtruppübung in Münster

50 Helfer und Helferinnen aus acht Ortsverbänden beteiligten sich an einer Zugtruppübung am 28.02 in Münster.

Ziel der Übung war es, die Kommunikation über Digitalfunk zu testen und zu perfektionieren. Hierzu wurden den Zugführern und ihren Fachhelfern verschiedene Einsatzgebiete aus dem Hochwassereinsatz am 28.07.2014 zugewiesen, welche vor Ort fiktiv abgearbeitet werden mussten. Nach erfolgreicher Lageerkundung wurden über die Fachgruppe Führung und Kommunikation fiktive Einheiten angefordert, um die Aufgaben zu bewältigen.
Nach erfolgreicher Abschlussbesprechung konnte der Übungsleiter Sebastian ­Fecke ein positives Fazit ziehen: „Diese Übung hat gezeigt, dass das THW für den nächsten Ernstfall bestens gewappnet ist“, so Fecke.


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